St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Musik in der Krankenhauskirche

Musik in der Krankenhauskirche

Sensations –
vom Menuett zum Tango

Im Rahmen der Konzertreihe „Musik in der Krankenhauskirche“ findet am Donnerstag, den 01.02.2024 um 19:00 Uhr, das Konzert „Sensations – vom Menuett zum Tango“ von Archi di Colonia und Julian Schneider (Solovioline) in der Kirche des  St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind statt.

Das neue Programm des Kölner Streichorchesters Archi di Colonia steht ganz im Zeichen des Tanzes und führt vom Menuett zum Tango, aber auch zu europäischer Filmmusik und schließlich zum Sound des Broadway.

Gespielt werden Werke von: Ottorino Respighi, Nikos Skalkottas, Gustav Mahler, Edvard Grieg, David Menke, Astor Piazzolla, Leroy Anderson

Datum: 01. Februar 2024
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Krankenhauskirche im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Eintritt frei – Spenden erbeten.

Über Archi di Colonia

Archi di Colonia – wir sind erfahrene Musikbegeisterte aus dem Kölner Raum. Seit dem Sommer 1999, als viele von uns noch studierten, treffen wir uns alle zwei Wochen zum Musizieren. Regelmäßig arbeiten wir mit Solistinnen und Solisten und anderen Ensembles zusammen; zuletzt mit der Geigerin Joanna Becker (Gürzenich Orchester) und dem Kammerchor Longerich.

Reinmar Neuner studierte Violine in Nürnberg und bei Igor Ozim, Musikhochschule Köln, wurde Konzertmeister in Darmstadt und 1. Geiger im Gürzenich-Orchester. Während seiner Dirigentenausbildung besuchte er Kurse u.a. bei Sergiu Celibidache und gewann in einem internationalen Wettbewerb den Dirigierpreis. Er ist Leiter des Aachener und Osnabrücker Kammerorchesters und seit 2010 der Archi di Colonia.

Julian Schneider, geboren in Düsseldorf, erhielt früh klassischen Geigen- und Klavierunterricht an der Musikschule Ulm. Musik von Astor Piazzolla weckte dabei sein Interesse an Tango und Jazz, während eines Auslandssemesters in Argentinien entdeckte er das Bandoneon und widmete sich intensiv dem Erlernen dieses Instruments. Nach Abschluss seines Mathematikstudiums in Ulm zog er nach Buenos Aires, wo er seitdem in verschiedenen Ensembles und Orchestern aktiv ist und eigene Formationen mitbegründet hat. Sein Fokus liegt auf neuen Kompositionen und Arrangements, die auf den Wurzeln des Tango und argentinischer Folklore aufbauen.