Über Uns
Qualitäts- und Sicherheitsmanagement

Qualität darf kein Zufall sein. 

Das Qualitäts- und Sicherheitsmanagement sorgt für eine regelmäßige und systematische Überprüfung von Abläufen und Ergebnissen, um Prozesse zu optimieren und Verbesserungen zu erzielen.

Die kontinuierliche Qualitätsentwicklung ist für uns ein wichtiger Weg, die vorhandene Qualität unseres Krankenhauses nicht nur zu erhalten, sondern zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden zu steigern. Der hohe Qualitätsanspruch des St. Elisabeth-Krankenhauses zeigt sich auch im hauseigenen Leitbild, welches von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses 2022 gemeinsam überarbeitet und verabschiedet wurde.

Um die Güte des hauseigenen Qualitäts- und Sicherheitsmanagements zu dokumentieren, hat sich unser Haus im Frühjahr 2022 von unabhängiger Seite nach „proCum Cert inklusive KTQ“ zertifizieren lassen. Nach 2007 wurden wir damit zum fünften Mal für unser Qualitätsmanagement ausgezeichnet. KTQ ist die „Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen“, die ein Zusammenschluss der Bundesärztekammer, der deutschen Krankenhausgesellschaft, des deutschen Pflegerates und der Krankenkassen ist. pCC ist eine Erweiterung des Qualitätsmanagements für konfessionelle Häuser, die christliche Werte wie Verantwortung für die Gesellschaft und Seelsorge in kirchlichen Krankenhäusern einbezieht.

Qualitätsbericht

Alle Krankenhäuser sind verpflichtet, jährlich einen „strukturierten Qualitätsbericht gemäß § 137 SGB V“ zu erstellen und über die Landesverbände der Krankenkassen zu veröffentlichen. Inhalte des Berichts sind einerseits statistische Daten über die Ausstattung und das Leistungsspektrum der Krankenhäuser, andererseits aber auch die Darstellung von Maßnahmen, mit denen die Qualität der erbrachten Leistungen gesichert und verbessert werden soll.

Als leistungs- und qualitätsorientiertes Krankenhaus kommen wir der Forderung nach Transparenz gerne nach. Durch diesen Qualitätsbericht möchten wir das uns bisher von Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden entgegengebrachte Vertrauen in großem Maße stärken. Den aktuellen Bericht können Sie hier einsehen.

Sicherheitsmanagement in Hohenlind

Im Rahmen des Sicherheitsmanagements untersuchen wir gemeinsam mit den Beteiligten die Strukturen und Prozesse im jeweiligen Arbeitsbereich, um gezielt potenzielle Risiken zu identifizieren. Unsere Aufgabe ist es dabei, Risiken transparent zu machen und Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit umzusetzen. Präventives Handeln und eine etablierte Sicherheitskultur helfen uns dabei.

Medizinproduktsicherheit

Der Beauftragte für Medizinproduktesicherheit nimmt als zentrale Stelle folgende Aufgaben für den Betreiber wahr:

Kontaktperson für Behörden, Hersteller und Vertreiber im Zusammenhang mit Meldungen über Risiken von Medizinprodukten sowie bei der Umsetzung von notwendigen korrektiven Maßnahmen; Koordinierung interner Prozesse zur Erfüllung der Melde- und Mitwirkungspflichten der Anwender und Betreiber und Koordinierung der Umsetzung korrektiver Maßnahmen und der Rückrufmaßnahmen durch den Verantwortlichen nach § 6 der Medizinproduktebetreiberverordnung.

Werthmannstr. 1, 50935 Köln

E-Mail: medizinproduktesicherheit@hohenlind.de

Für Mensch und Umwelt – Lieferkettensorgfaltspflicht

Das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind setzt auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Zusammenarbeit mit allen Partnerunternehmen, um Menschenrechte zu schützen und Umweltschäden zu vermeiden. Wir setzen dabei geltendes Recht um, respektieren die international anerkannten Menschenrechte sowie umweltbezogenen Pflichten und tragen Sorge dafür, im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen vorzubeugen. Im Einklang mit unserem Leitbild basiert unser Handeln auf dem christlichen Menschenbild.

Wir erwarten die Einhaltung der Regelungen dieser Grundsatzerklärung von allen Mitarbeitenden in unserem eigenen Geschäftsbereich sowie unseren Zulieferern in der Lieferkette.

Grundsatzerklärung des St. Elisabeth-Krankenhauses Köln-Hohenlind