Leistungsspektrum des Brustzentrums
Seit 2006 zertifiziert durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe, sind wir eines der führenden Brustzentren in Deutschland. Die herausragende Qualität unserer Arbeit veröffentlichen wir – wie gesetzlich vorgeschrieben – in unseren regelmäßig erscheinenden Qualitätsberichten.
In unserem Brustzentrum behandeln und begleiten wir Sie engmaschig und ganzheitlich von der Diagnose über die Behandlung bis zur Nachsorge einer Brusterkrankung.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über unser umfangreiches Leistungsspektrum.
Diagnostik: Abklären von Befunden
In unseren Brustsprechstunden führen wir alle notwendigen Untersuchungen für die Abklärung von unklaren Befunden in der Brust durch. Wir verfügen über alle modernen Diagnostikmethoden wie hochauflösenden Ultraschall, digitale Mammographie, Tomosynthese, Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRT) sowie alle Verfahren zur Probeentnahme aus der Brust (Biopsie) inklusive der Feinnadelpunktion, Hochgeschwindigkeits- oder Vakuumstanze. Alle Untersuchungen führen wir schonend, weitestgehend schmerzfrei in lokaler Betäubung, risikoarm und meist ambulant durch.
Brustchirurgie
In unserem operativen Zentrum führen wir alle Eingriffe der Brustchirurgie bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen sowie angeborenen Fehlbildungen der Brust durch. Mit jährlich über 1100 Brustoperationen verfügt unser operatives Team über eine umfassende Expertise im gesamten Bereich der Brustchirurgie, sodass wir die unterschiedlichen Operationstechniken, von brusterhaltenden Operationen über Brustrekonstruktionen mit Implantaten oder Eigengewebe bis hin zu plastisch-chirurgischen Eingriffen, zeitnah und komplikationsarm durchführen können.
Nach einer ausführlichen und individuellen Beratung erhalten Sie eine unabhängige Einschätzung Ihrer persönlichen Situation auf Basis des neuesten Standes des medizinischen Wissens. Gemeinsam mit Ihnen finden wir die für Sie optimale Operationsoption. Welche Operation auch immer erforderlich ist: Unser Ziel ist es, Ihnen die größtmögliche Sicherheit und gleichzeitig das bestmögliche kosmetische Ergebnis mit weitestgehendem Erhalt von Form und Funktion der Brust zu bieten. Für Ihre Entscheidung bezüglich einer Brustoperation erhalten Sie ausreichend Zeit und haben selbstverständlich auch immer die Möglichkeit, eine zweite Fachmeinung einzuholen.
Medikamentöse Therapie
Im Falle einer Brustkrebserkrankung umfasst das Behandlungskonzept neben einer Operation und einer Strahlentherapie häufig auch den Einsatz medikamentöser Therapien, um für die individuelle Patientin das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Diese Therapien wirken systemisch, das heißt im gesamten Körper. Ziel ist es, alle Krebszellen, auch bereits im Körper verstreute, auszuschalten.
Unser Brustzentrum verfügt über eine eigene Ambulanz für medikamentöse Tumortherapien (ACT). Als eine der größten gynäkologisch geführten Ambulanzen dieser Art in Deutschland führen wir alle onkologischen Systemtherapien wie die klassische Chemotherapie, innovative Immun- und Antikörpertherapien sowie Anti-Hormontherapien streng nach unseren onkologischen Leitlinien durch. Zudem bieten wir auch spezifische loko-regionäre Therapien an wie die Elektrochemotherapie für bestimmte Formen der Hautmetastasierung oder die intrathekale Therapie bei einem Befall der Hirnhäute.
Weiterhin können auch Blutprodukte verabreicht und in Kooperation mit unserer internistischen, radiologischen und anästhesiologischen Abteilung diagnostische und therapeutische Punktionen von Körperflüssigkeiten (Aszites, Pleura, Liquor) und Knochenmark durchgeführt werden.
Die Ambulanz für medikamentöse Tumortherapien (ACT) vertritt ein integrativ-onkologisches Behandlungskonzept: Dabei kombinieren wir medikamentöse Tumortherapien mit einem ausdifferenzierten, integrativen Nebenwirkungsmanagement. Dieses Behandlungskonzept ermöglicht es, Ihre onkologische Therapie sicher und möglichst nebenwirkungsarm durchzuführen.
Ihr Behandlungsteam besteht aus hoch spezialisierten Ärtzeteam, Pflegekräften und Medizinischen Fachangestellten, die eng und kollegial zusammenarbeiten. Gemeinsam begleiten wir Sie durch die Therapie. Das Behandlungsteam steht im stetigen Austausch mit den übrigen Kolleginnen und Kollegen des Brustzentrums, der senologischen Station sowie allen relevanten internen und externen Kooperationspartnern, wie z.B. Kardiologie, Psychoonkologie, Physiotherapie, Palliativmedizin und Strahlentherapie. Dies ermöglicht einen sicheren, schnellen Informationsfluss, kurze Wege für unsere Patientinnen und Patienten und vermeidet unnötige Termine. In unserer Ambulanz legen wir großen Wert auf eine professionelle, sichere Behandlung und gleichzeitig auf eine herzliche und unterstützende Atmosphäre. Wir möchten, dass Sie sich trotz der Umstände bei uns wohl fühlen.
Spezialisierte Pflege in Brustzentrum, ACT und auf der Station
Brustkrebs ist für viele Betroffene eine belastende Diagnose. Die Pflegekräfte im Brustzentrum Hohenlind sind deshalb für die spezifischen Anforderungen einer Brustkrebserkrankung ausgebildet und betreuen unsere Patientinnen und Patienten individuell und mit viel Herz. Die stetige Weiterbildung im Bereich der Onkologie, der Palliativpflege, im Schmerzmanagement sowie der naturheilkundlichen Pflege bildet die Grundlage der professionellen, engagierten Arbeit unserer Pflegefachkräfte und spiegelt unser Bemühen um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess auch im Bereich der Pflege wider. Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten hat dabei oberste Priorität.
Als Bindeglied zwischen allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen und unseren Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen fungieren unsere Brustschwestern (Breast Care Nurses; BCN). Hierzu haben die BCN eine hochspezialisierte Zusatzausbildung absolviert. Sie begleiten alle an Brustkrebs Erkrankten und übernehmen eine zentrale Rolle während des gesamten Behandlungsablaufs. Sie sind wichtige Ansprechpartnerinnen in psycho-sozialen und medizinischen Fragen und informieren – je nach Subspezialisierung – über Möglichkeiten der Rehabilitation, sozialrechtliche und psychoonkologische Aspekte, palliativmedizinische Fragestellungen, Lebensstilveränderungen oder integrativ-onkologische Therapiemöglichkeiten bei Beschwerden.
Im Falle einer Brustkrebserkrankung werden Sie in unserem Brustzentrum immer auch von einer Breast Care Nurse mitbetreut.
Brustkrebspatientinnen mit (potentiellem) Kinderwunsch
Viele Therapien, die im Rahmen der Brustkrebsbehandlung zum Einsatz kommen, können zu einer nicht umkehrbaren Schädigung der Eierstockfunktion führen. Um die Chance auf die Erfüllung eines Kinderwunsches trotz der Tumorbehandlung zu wahren, gibt es verschiedene medikamentöse und reproduktionsmedizinische Maßnahmen zum Erhalt der Fruchtbarkeit während der Therapie.
Sollten Sie derartige Maßnahmen wünschen, werden Sie zeitnah in einem spezialisierten Zentrum aus dem Netzwerk FertiPROTEKT ausführlich beraten. Die entsprechenden Maßnahmen werden dann ebenfalls dort eingeleitet und ggf. durch uns während der Behandlung weitergeführt.
Nach einer überstandenen Brustkrebserkrankung mit adäquater und abgeschlossener Therapie spricht meistens nichts gegen die Verwirklichung eines Kinderwunsches. Es besteht in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle weder ein erhöhtes Rückfallrisiko noch ein erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen. Eine detaillierte Darstellung der Möglichkeiten zum Erhalt der Fruchtbarkeit und eine Vielzahl weiterer nützlicher Informationen finden Sie auf der Internetseite des Netzwerks FertiPROTEKT.
Brustkrebs in der Schwangerschaft und Stillzeit
Brustkrebs ist immer eine belastende Diagnose. Eine besondere Belastung stellt sie jedoch für schwangere und stillende Frauen dar. Zur Angst um die eigene Gesundheit gesellt sich die Sorge um das (ungeborene) Kind. In unserem Brustzentrum sind wir auf die besonderen Bedürfnisse schwangerer und stillender Frauen bestens vorbereitet.
Die Diagnostik und Therapie schwangerer Frauen mit Brustkrebs beinhaltet verschiedene Besonderheiten. So werden in der Krebsdiagnostik z.B. keine Verfahren eingesetzt, die mit einer Strahlenbelastung einhergehen.
Ob die Schwangerschaft nach einer Krebsdiagnose fortgeführt werden kann, wird zusammen mit der Schwangeren individuell unter Berücksichtigung der Tumorart, des Schwangerschaftsalters und anderer Kriterien entschieden. In vielen Fällen ist eine Fortführung der Schwangerschaft trotz der Krebsdiagnose möglich.
Die Planung der Therapie erfolgt unter der Prämisse, Mutter und Kind bestmöglich zu schützen. In Abhängigkeit vom Schwangerschaftsalter werden unterschiedliche Therapien in unterschiedlicher Reihenfolge eingesetzt.
Schwangere Frauen mit Brustkrebs können ihr Kind wie gesunde Frauen auch vaginal oder per Kaiserschnitt zur Welt bringen. Nach einer erfolgreichen brusterhaltenden operativen Behandlung des Brustkrebses ist auch das Stillen meist ganz normal möglich. Die Produktion von Muttermilch wird durch die Erkrankung nur selten beeinträchtigt. Falls jedoch eine Chemotherapie nach der Geburt fortgesetzt oder begonnen werden muss, muss unbedingt abgestillt werden.
Für unsere schwangeren und stillenden Patientinnen ist die umfassende geburtshilfliche Betreuung jederzeit durch unsere Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, mit der eine enge Zusammenarbeit besteht, gesichert.
Männer mit Brustkrebs
Im Jahr erkranken in Deutschland lediglich 700 Männer an Brustkrebs und häufig wird die Erkrankung erst spät entdeckt. Diagnostik und Therapie orientieren sich weitgehend an den aktuellen Leitlinien zur Behandlung des Brustkrebses bei Frauen und erfolgen überwiegend in zertifizierten Brustzentren.
Von der optimalen Diagnostik über die individualisierte Therapie auf höchstem wissenschaftlichem Niveau bis hin zu allen begleitenden Angeboten profitieren selbstverständlich auch unsere Patienten im Hohenlinder Brustzentrum. Weitere ausführliche Informationen zum Thema Brustkrebs bei Männern finden Sie auch über die Internetseite des Netzwerks Männer mit Brustkrebs e.V.
Strahlentherapie
Die Strahlentherapie ist ein häufiger Bestandteil in der Behandlung von Brustkrebs. Im Falle einer brusterhaltenden Therapie wird sie regelmäßig zur Nachbehandlung empfohlen, nach einer Brustentfernung nur bei einem erhöhten Rückfallrisiko Die Strahlentherapie ergänzt die lokale Wirkung der Operation in der Brust. Denn trotz sorgfältigster Operationstechniken können in der Brust vereinzelte, nicht sichtbare Tumorzellen verbleiben. Bei einer Bestrahlung werden diese Tumorzellen, die empfindlicher auf Strahlen reagieren als gesunde Zellen, zerstört. Dadurch verringert sich das Rückfallrisiko im Bereich der Brust, der Brustwand und der Lymphbahnen deutlich. Auch das Risiko einer Metastasierung im Körper kann durch eine Bestrahlung verringert werden.
Im Regelfall wird die Strahlentherapie ca. 6 Wochen nach der Operation bzw. nach Abschluss einer evtl. notwendigen Chemotherapie geplant. In ausgewählten Fällen kann sie auch als Intraoperative Strahlentherapie (IOERT) bereits während der Brustoperation im Operationssaal durchgeführt werden.
Jede Patientin wird zunächst durch unsere kooperierenden Strahlentherapeuten ausführlich über Wirkung und mögliche Nebenwirkungen einer Bestrahlung aufgeklärt. Danach wird auf Basis einer Computertomographie ein individueller Bestrahlungsplan erstellt. In der Regel dauert eine Bestrahlung 4-6 Wochen und wird kontinuierlich jeden Werktag ambulant durchgeführt. Eine Bestrahlungssitzung dauert nur wenige Minuten. In unserem kooperierenden Strahleninstitut werden mit Hilfe modernster technischer Ausstattung alle Formen der präzisen Strahlentherapie durchgeführt. Dabei wird großer Wert auf die Schonung innerer Organe sowie des umliegenden gesunden Gewebes gelegt. Durch den Einsatz innovativer Strahlentherapieverfahren wie die atemgesteuerte vierdimensionale Strahlentherapie sowie die kameragestützte, millimetergenaue Überwachung der Patientenbewegungen kann zum Beispiel ein optimaler Schutz von Herz und Lunge erreicht werden. Für Patientinnen mit einem weiteren Anreiseweg besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Strahlentherapie wohnortnah durchzuführen.
Intraoperative Strahlentherapie (IOERT)
Seit fast 15 Jahren wird die Intraoperative Strahlentherapie (IOERT) bereits an unserem Brustzentrum in Hohenlind eingesetzt. Mit Hilfe dieser spezifischen Form der Bestrahlung können nach Entfernung des Brusttumors das Tumorbett und die anliegenden Gewebsbereiche, die von nicht sichtbaren Tumorzellen befallen sein können, direkt im Operationssaal bestrahlt werden. Hieraus resultiert eine hohe therapeutische Effektivität bei gleichzeitig geringen Nebenwirkungen. Die Dauer der nachfolgenden Ganzbrustbestrahlung im Anschluss an die Operation verringert sich durch die IOERT evtl. um 1-2 Wochen, in Einzelfällen kann man ganz auf sie verzichten.
Familiäre Risikoberatung und Gendiagnostik
Die meisten Brustkrebserkrankungen treten zufällig auf. Etwa 10-20% sind jedoch durch erbliche Faktoren bedingt. Das genetisch bedingte erhöhte Risiko für eine Brustkrebserkrankung (und andere Krebserkrankungen) kann dann an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Hinweise auf eine erblich bedingte Brustkrebserkrankung können die Häufung von Brust- oder Eierstockkrebserkrankungen in einer (biologisch verwandten) Familie, ein frühes Erkrankungsalter oder auch eine Zweiterkrankung bei einer bereits betroffenen Person sein.
Im Rahmen der Erstvorstellung im Brustzentrum erheben wir mit Hilfe einer Checkliste Ihr individuelles Risiko für eine erbliche Brustkrebserkrankung und bestimmen dabei den sogenannten Risiko-Score. Überschreitet dieser einen bestimmten Wert, empfehlen wir Ihnen eine weitere Abklärung im Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs des Universitätsklinikums Köln. Hier werden Sie zunächst ausführlich über mögliche präventive Maßnahmen entsprechend ihres individuellen Risikos beraten. Intensivierte / risikoadaptierte Früherkennung und Nachsorge, prophylaktische Operationen oder auch neue zielgerichtete medikamentöse Therapieansätze können, sofern ein erhöhtes Erkrankungsrisiko vorliegt, Teil der Empfehlungen sein.
Dieses Gespräch dient Ihrer Orientierung und verpflichtet Sie selbstverständlich nicht zu weiterführenden Untersuchungen oder anderen Maßnahmen. Ggf. wird Ihnen auch eine genetische Analyse empfohlen und diese mit Ihrem Einverständnis als einfache Blutentnahme durchgeführt. Ihren Termin und weitere Informationen über die familiäre Risikoberatung und Gendiagnostik erhalten Sie auf den Internetseiten des Zentrums für Familiären Brust- und Eierstockkrebs.
Zweitmeinung
Jeder Mensch hat im Fall einer Brustkrebsdiagnose das Anrecht auf eine zweite Meinung bezüglich einer bereits gestellten Diagnose und den empfohlenen Therapien.
Eine Zweitmeinung ist immer dann sinnvoll, wenn Sie mehr Sicherheit in Bezug auf Ihre Diagnose oder die vorgeschlagene Behandlung benötigen oder sich über alternative Behandlungsmöglichkeiten nach der Diagnosestellung informieren möchten. Die Zweitmeinung sollte bei einem Team aus ärztlichen Expert*innen eingeholt werden, die über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Behand-lung dieser Erkrankung verfügen. In den meisten Fällen ist das Einholen einer Zweitmeinung eine Leistung der Krankenkassen.
Gerne können Sie bei uns einen Termin für eine Zweitmeinung vereinbaren. Im Rahmen unserer interdisziplinären Tumorkonferenz erarbeiten wir vorab oder im Anschluss an Ihren Termin ein auf Ihre persönliche Situation abgestimmtes Therapiekonzept nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dieses wird Ihnen, Ihrem erstbehandelnden Brustzentrum sowie ihrem/ihrer niedergelassenen Frauenarzt/ Frauenärztin auch schriftlich mitgeteilt. Um im Brustzentrum Hohenlind eine Zweitmeinung einzuholen beachten Sie bitte die folgenden Punkte:
Die Terminvereinbarung zur Zweitmeinung erfolgt in unserem Brustzentrum unter 0221 – 4677 2306 durch die Ratsuchenden oder die überweisende Arztpraxis.
Wir benötige von Ihnen:
- Eine Überweisung eines/einer niedergelassenen Frauenarztes/Frauenärztin
- Alle vorliegenden pathologischen und histologischen Untersuchungsbefunde
- Alle bisherigen radiologischen Befunde zu Ihrer Brustkrebserkrankung wie z.B. CT-/MRTR-Bilder und die dazugehörigen schriftlichen Befunde
- Alle vorliegenden Arztbriefe zu Ihrer Brustkrebserkrankung aus denen auch vergangene und aktuelle Therapien hervorgehen
- Möglichst aktuelle Laborbefunde
- Ihr schriftliches Einverständnis, dass wir Ihre Daten verarbeiten dürfen.
Idealerweise lassen Sie uns Ihre Befunde VOR Ihrem geplanten Termin in Kopie zukommen. Damit haben wir die Möglichkeit, uns optimal auf das Gespräch mit Ihnen vorzubereiten und ggf. vorab bereits in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz fachübergreifend zu beraten.
Und noch eine Bitte: Achten Sie auf Vollständigkeit und gute Lesbarkeit Ihrer Unterlagen und verzichten Sie auf das Zusammenheften der Dokumente.
Herzlichen Dank!