17.12.2024: Krankenhausplanung NRW: Hohenlind schaut erfolgreich auf das Jahr 2025 – alle Fachabteilungen erhalten Zuspruch
Am heutigen Dienstag, den 17.12.2024, hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-Westfalen die offiziellen Bescheide zur zukünftigen stationären Krankenversorgung im Land veröffentlicht.
Mit dem Bescheid kann das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind gestärkt und mit positivem Blick in das Jahr 2025 starten: Insgesamt wurden dem Krankenhaus alle Versorgungsaufträge und Leistungen positiv beschieden. Hierzu gehören die großen Fachabteilungen wie Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Augenheilkunde. Insbesondere bestätigt wurde auch die Behandlung von Tumoren. So erhielt das Haus Zuschläge für die Behandlung von Brustkrebs, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, des End- sowie des Mastdarms und der Eierstöcke sowie für die palliativmedizinische Versorgung. Diese Leistungsgruppen wurden nur dem Teil der Antragsteller gewährt, die eine besondere Erfahrung und große Routine in der Behandlung vorweisen können. Das St. Elisabeth-Krankenhaus verfügt seit 2004 über eines der größten und erfahrensten Brustzentren in ganz Deutschland; das gesamte Haus ist außerdem bereits seit dem Jahr 2020 von der deutschen Krebsgesellschaft als „Onkologisches Zentrum“ zertifiziert, eine Auszeichnung, die in der Regel nur Maximalversorger erwerben. Ein weiteres Beispiel: Die Behandlung von Ovarialkarzinomen wird in Köln künftig neben der Uniklinik Köln nur noch das St. Elisabeth-Krankenhaus anbieten dürfen. „Wir können erfolgreich und gestärkt auf das Jahr 2025 schauen und mit unserem engagierten Team aus Pflege, Ärzten und Management weiter im Dienste der Gesundheit für unsere Patientinnen und Patienten stehen.“, freut sich Frank Dünnwald, Geschäftsführer des St. Elisabeth-Krankenhauses.